U13 unterstützt die Aktion Weihnachtsgeschenke für alle Kinder

Die Unterstützung von karitativen Projekten hat in der Jugendabteilung des Eckernförder SV eine lange Tradition. Was im Jahr 2013 mit der Aktion „Spielend helfen“ der U19 zu Gunsten der Eckernförde Tafel begann, an deren Ende den Verantwortlichen ein Scheck über 1.000,- Euro übergeben wurde, setzte sich über die Jahre anlässlich verschiedener Aktionen fort. So konnten im Verlauf des überregional renommierten „Markant-Cup“ in den Jahren 2017 und 2018 ebenfalls vierstellige Beträge an den Verein „Klinik Clowns“ und die „KinderAugenKrebsStiftung (KAKS)“ gespendet werden. Ein jüngstes Beispiel der Unterstützung von sozialen Projekten, liefert die U13 des ESV. Die Nachwuchskicker im Alter von 11 und 12 Jahren haben sich in den Dienst der Wunschzettelaktion des Lokalen Bündnisses für Familien in Eckernförde gestellt. Ausgestattet mit einer großen Sammeldose wurden die Heimspiele in der Verbandsliga Nord-West nicht nur dazu genutzt, um fleißig Punkte zu sammeln, sondern die Portemonnaies der Zuschauer für den guten Zweck „zu erleichtern“. Wie gut dieses Engagement beim Publikum ankam, dokumentiert der Erlös von 130,90 € nach nur zwei Spielen. Einem noch besseren Ergebnis stand letztlich nur „Petrus“ im Wege, der dafür verantwortlich zeichnet, dass Heimspiel Nummer 3 ein „Opfer“ des Regens wurde. Nichtsdestotrotz konnten weitere 7 Kinderwünsche der Aktion -Weihnachtsgeschenke für alle Kinder- in Erfüllung gehen… Am Donnerstag den 12. Dezember war es schließlich soweit, ausgerüstet mit den weihnachtlich verpackten Geschenken machten sich Lilly, Felix, Leon, Jonas, Lasse, Niklas, Giulio, Jan Lasse und Ole auf den Weg ins Rathaus. Ziel ihres Besuches war das Servicebüro des Lokalen Bündnis für Familie, wo sich Simone Staack-Simon sehr über die Geschenke insbesondere aber über tolle Idee der Mannschaft freute. Beeindruckt zeigten sich die Kinder von der Vielzahl der Geschenke, die bereits im Servicebüro abgegeben worden sind. „Das sind alles Geschenke für Kinder, die sonst keine Weihnachtsgeschenke bekommen? Ganz schön viele, lautete die einhellige Meinung.