ESV beantragt den Pass von Senzhou Cao alias "Max"
Quelle: Eckernförder-ZeitungSenzhou Cao - oder kurz "Max". Der ESV wird international und hat in der zweiten Mannschaft bereits seit der Rückrunde den 20-Jährigen Chinesen mit in den Kader aufgenommen. "Er und ein Freund wollten gerne mitmachen, und auch wenn es sprachlich etwas schwer war, haben wir natürlich niemanden weggeschickt", erklärt Manfred Medler. Da der richtige Name des Offensivspielers aus Fernost schwer auszusprechen ist, schlug er selber den Spitznamen "Max" vor. "Er hat uns versprochen, schnell deutsch zu lernen, was jetzt auch schon ganz gut klappt", erklärt Medler, der viel von dem 20-Jährigen hält: "Er ist fußballerisch wirklich begabt, ist schnell und hat viel Ehrgeiz."
Das veranlasste die ESV-Verantwortlichen nun, den Pass für Cao zu beantragen, während sein Freund wieder zurück in China ist. Der SHFV muss sich an den DFB wenden, sodass es länger dauert, als bei einheimischen Spielern. "Voraussichtlich am 13. Juli haben wir den Pass", freut sich Medler.
Nachdem "Max" bei fast jeder Trainingseinheit in der Rückserie dabei war, wurde schnell deutlich, dass er durchaus Potenzial hat. "Ich weiß nicht, wie er fußballerisch in China ausgebildet wurde, aber wir mussten ihm jedenfalls erstmal beibringen, dass er auch als Offensivspieler mit nach hinten arbeiten muss", muss Medler schmunzeln. Mittlerweile hat der Student am Eckernförder BSI-Campus aber auch diese Art des Fußballs verinnerlicht und brennt auf Einsätze auch in Pflichtspielen. "Ich traue ihm auch Einsätze in der Verbandsliga zu", sagt Medler über Cao.
Wie lange der ESV Freude an seinem asiatischen Offensivspieler hat, ist derweil noch offen. Bis zum November bleibt Cao auf jeden Fall. "Dann soll sein Visum aber noch einmal verlängert werden", sagt Medler, der sich zudem freut, dass durch den Kontakt zu Cao seine Englischkenntnisse wieder aufgefrischt wurden.
Das veranlasste die ESV-Verantwortlichen nun, den Pass für Cao zu beantragen, während sein Freund wieder zurück in China ist. Der SHFV muss sich an den DFB wenden, sodass es länger dauert, als bei einheimischen Spielern. "Voraussichtlich am 13. Juli haben wir den Pass", freut sich Medler.
Nachdem "Max" bei fast jeder Trainingseinheit in der Rückserie dabei war, wurde schnell deutlich, dass er durchaus Potenzial hat. "Ich weiß nicht, wie er fußballerisch in China ausgebildet wurde, aber wir mussten ihm jedenfalls erstmal beibringen, dass er auch als Offensivspieler mit nach hinten arbeiten muss", muss Medler schmunzeln. Mittlerweile hat der Student am Eckernförder BSI-Campus aber auch diese Art des Fußballs verinnerlicht und brennt auf Einsätze auch in Pflichtspielen. "Ich traue ihm auch Einsätze in der Verbandsliga zu", sagt Medler über Cao.
Wie lange der ESV Freude an seinem asiatischen Offensivspieler hat, ist derweil noch offen. Bis zum November bleibt Cao auf jeden Fall. "Dann soll sein Visum aber noch einmal verlängert werden", sagt Medler, der sich zudem freut, dass durch den Kontakt zu Cao seine Englischkenntnisse wieder aufgefrischt wurden.
