U19 Aktion "Spielend helfen" erbringt 1.000,- Euro für die Eckernförder Tafel
Quelle: Eckernförder-ZeitungDetails über die Aktion siehe auch in der Navigationsleiste unter >Verein > Aktion U19
Eine starke Truppe haben ESV-Trainer Ottmar Gerlach und Co-Trainer Jörg Lorenz um sich: Nicht nur das die A-Jugend in die Verbandsliga aufsteigt, auch das ehrenamtliche Engagement hatten sich die Jugendlichen im Laufe der Saison auf die Fahne geschrieben. Sie spendeten der Tafel 1.000,- Euro.
Angespornt von der Aktion "Geburtsstadt Eckernförde", die gezeigt hat, dass man gemeinsam durchaus etwas bewegen kann, haben sie die Aktion "Spielend helfen" ins Leben gerufen. Die Idee dahinter: Zu jedem Heimspiel sollten zwei Personen aus dem öffentlichen Leben der Stadt den jeweiligen Bundesliga-Spieltag plus vier Partien des Eckernförder Sportvereins tippen. Jeder Tipper entrichtete für seinen Fußballsachverstand einen festen Einsatz. Die Tipp-Einnahmen kamen dann in gleichen Teilen der A-Jugend (U 19) und der Eckernförder Tafel zugute. Aufgestockt wurden die Tipp-Einsätze um die gesammelten Einnahmen im Verlauf der Heimspiele. Am Ende der Saison sollte schließlich versucht werden, mit Hilfe der Sponsoren den Betrag zu verdoppeln. Im Rahmen der feierlichen Scheck-Übergabe wurde an alle Fußball-Experten Zertifikate ausgegeben, die Aufschluss über den jeweiligen Fußball-Sachverstand der Prominenten geben. Dabei reichte die Spanne vom Fußballsachverstand auf Champions League Ebene bis hin zur nicht ganz ernst gemeinten Anerkennung der Begeisterung für den Fußballsport.
Als Fußball-Kenner und Tipp-Experten kristallisierten sich Stefan Borgmann, Geschäftsführer der Touristik- und Marketing-Gesellschaft und Sönke Saß von der Eckernförder Bank heraus. Auch Gastronom Toni vom Dalmacija lag mit seiner Prognose richtig, gemeinsam mit Co-Trainer Jörg Lorenz und Andreas Mohr vom Airport Service, teilt er sich den 3. Platz. Bürgermeister Jörg Sibbel belegte im Endklassement Platz 7.
Gerührt nahm Reinhard Schmidt für die Eckernförder Tafel die 1000-Euro-Spende in Empfang: "Es berührt mich, dass aus diesen Reihen so selbstverständlich geholfen wird. Mein Dank allen Beteiligten." Mit 54 ehrenamtlichen Helfern deckt die Tafel den Bedarf von rund 600 Menschen ab. Dies seien nur 10 Prozent der wirklich betroffenen Bürger, so Schmidt. Viele würden aus Scham die Hilfe gar nicht einfordern.
Angespornt von der Aktion "Geburtsstadt Eckernförde", die gezeigt hat, dass man gemeinsam durchaus etwas bewegen kann, haben sie die Aktion "Spielend helfen" ins Leben gerufen. Die Idee dahinter: Zu jedem Heimspiel sollten zwei Personen aus dem öffentlichen Leben der Stadt den jeweiligen Bundesliga-Spieltag plus vier Partien des Eckernförder Sportvereins tippen. Jeder Tipper entrichtete für seinen Fußballsachverstand einen festen Einsatz. Die Tipp-Einnahmen kamen dann in gleichen Teilen der A-Jugend (U 19) und der Eckernförder Tafel zugute. Aufgestockt wurden die Tipp-Einsätze um die gesammelten Einnahmen im Verlauf der Heimspiele. Am Ende der Saison sollte schließlich versucht werden, mit Hilfe der Sponsoren den Betrag zu verdoppeln. Im Rahmen der feierlichen Scheck-Übergabe wurde an alle Fußball-Experten Zertifikate ausgegeben, die Aufschluss über den jeweiligen Fußball-Sachverstand der Prominenten geben. Dabei reichte die Spanne vom Fußballsachverstand auf Champions League Ebene bis hin zur nicht ganz ernst gemeinten Anerkennung der Begeisterung für den Fußballsport.
Als Fußball-Kenner und Tipp-Experten kristallisierten sich Stefan Borgmann, Geschäftsführer der Touristik- und Marketing-Gesellschaft und Sönke Saß von der Eckernförder Bank heraus. Auch Gastronom Toni vom Dalmacija lag mit seiner Prognose richtig, gemeinsam mit Co-Trainer Jörg Lorenz und Andreas Mohr vom Airport Service, teilt er sich den 3. Platz. Bürgermeister Jörg Sibbel belegte im Endklassement Platz 7.
Gerührt nahm Reinhard Schmidt für die Eckernförder Tafel die 1000-Euro-Spende in Empfang: "Es berührt mich, dass aus diesen Reihen so selbstverständlich geholfen wird. Mein Dank allen Beteiligten." Mit 54 ehrenamtlichen Helfern deckt die Tafel den Bedarf von rund 600 Menschen ab. Dies seien nur 10 Prozent der wirklich betroffenen Bürger, so Schmidt. Viele würden aus Scham die Hilfe gar nicht einfordern.
Die A-Jugend im ESV hat sich mit "Spielend helfen" eine Aktion für den guten Zweck ausgedacht. Reinhard Schmidt (zweiter von links) nahm einen 1000-Euro-Scheck für die Tafel entgegen.
