U19 besiegt direkten Verfolger

U19 besiegt direkten Verfolger

Nach zuletzt zwei Unentschieden wird die ersatzgeschwächte SG Dänischer Wohld mit 2:0 (2:0) besiegt.

Nur der Spielausgang stimmte versöhnlich…

nach 2 sieglosen Heimspielen in Folge konnte unsere Elf gegen die SG Dänischer Wohld wieder in die Erfolgsspur zurückkehren, soweit zum Positiven. Die Partie gegen die ersatzgeschwächt angereisten Gäste aus dem Dänischen Wohld, ließ indes viele Wünsche offen. Einer guten ersten Spielhälfte folgte ein völlig indiskutabler Abschnitt 2, der die Zuschauer auf eine harte Probe stellte. Begonnen hatte das Spiel wie gemalt, bereits der erste Angriff sollte die Führung für unsere Elf bringen. Henrik hatte einen Pass von Fynn direkt auf Jannick weitergeleitet und dieser ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen, um aus 8m unhaltbar einzuschießen. Unsere Elf blieb am Drücker und schon 4 Minuten später kam es erneut zum Duell Lotze gegen Schlotfeldt, aus der der SG-Keeper mit einer Mischung aus Können und Glück hervorging. Nachdem Lasse nach schönem Anspiel von Konstantin eine Riesenchance nicht nutzen konnte, sollte Tjarks Kampf gegen das Aluminium beginnen. Nach schönen Kombination in Minute 19 über Fynn und Jannick kam Tjark aus 12m frei zum Schuss. Doch statt den Weg ins Netz, wählte das Runde nur den Weg an den rechten Pfosten des SG-Gehäuses. Nach einer halben Stunde brachte eine der zahlreichen Eckbälle die nächste Chance. Konstantin war von seinem Gegenspieler nur unfair zu stoppen. Klare Entscheidung Elfmeter. Ein Fall für Tjark, bis dato mit einer 100% Quote, war es erneut der rechte Pfosten der einem Tor im Weg stand. Von Schuldzuweisungen jedoch keine Spur und nur 5 Minuten später sollte es mit dem 9. Saisontreffer klappen. Freigespielt ließ er den SG-Keeper aussteigen und schob zum 2:0 ein. In dieser Szene verletzte sich Keeper Schlotfeldt vermutlich schwer, so dass der Weg ins Krankenhaus unausweichlich war. Gute Besserung auf diesem Weg! Aber da war ja noch Tjarks Duell mit dem Aluminium. Zwei Minuten vor dem Pausenpfiff hatte er dann seinen Alu-Hattrick perfekt gemacht. So etwas darf man wohl mit Pech bezeichnen. Mit Pech hatte die Leistung der zweiten 45 Minuten, die keinerlei Erwähnung verdient, dann allerdings nichts zu tun, so dass unterm Strich zwar das Ergebnis stimmte, die Leistung jedoch weiterhin Luft nach oben lässt.

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